Nahrungsergänzungsmittel bei Haarausfall: Was ist sinnvoll?

Nahrungsergänzungsmittel bei Haarausfall was wikrlich hilft

Haarausfall ist für viele Menschen ein Problem. Die Ursachen sind vielfältig, können aber oft auf unsere Ernährung zurückgeführt werden. Wenn wir nicht genügend Mineralstoffe aufnehmen, ist unser Haar beleidigt. Die Lösung: Der Haarausfall kann mit Nahrungsergänzungsmitteln ausgeglichen werden. Aber welche Präparate sind notwendig? Ist es überhaupt sinnvoll zu supplementieren? Welche Vitamine fehlen bei Haarausfall und was sind die Ursachen dafür? Sehen wir uns das genauer an.

Alles auf einen Blick:

  • Die Ursachen für Haarausfall können erblich bedingt sein, es kann zu einem kreisrunden, oder diffusen Haarausfall kommen.
  • Nahrungsergänzungsmittel können dich unterstützen, wenn ein Mangel besteht und im Alltagsstress keine Möglichkeit gegeben ist, sich ausgewogen zu ernähren.
  • Zink, Eisen, Kupfer, Biotin, Kalzium, Magnesium, Selen, Aminosäuren, allgemein Vitamine (die wichtigsten beschreiben wir dir) und Perlhirse können das Haarwachstum fördern und Haarausfall vorbeugen.
  • Du solltest unbedingt Zucker, frittierte Lebensmittel, einfache Kohlenhydrate, Zusatzstoffe und psychische Belastungen sowie Stress vermeiden oder verringern. Zusätzlich können Medikamente für den Haarausfall verantwortlich sein.
  • Sinnvoll ist ein Nahrungsergänzungsmittel bei Haarausfall, wenn ein Mangel vorliegt und du deinen Körper bei der Aufnahme von wichtigen Vitalstoffen unterstützen willst.

 

Die Ursachen für Haarausfall

Zuerst stellen wir dir vor, welche Kategorien es beim Haarausfall gibt. Das ist wichtig, damit du weißt, ob und wie du selbstständig etwas dagegen tun kannst. Es können drei Arten von Haarausfall unterschieden werden:

  • Erblich
  • Kreisrund
  • Diffus

Die drei Kategorien fassen wir kurz zusammen, damit du besser einschätzen kannst, um welchen Haarausfall es sich bei dir handelt. Das ersetzt natürlich nicht eine ärztliche Beratung, die du bei einem Hautarzt (Dermatologe) machen solltest.

MIND FAVOUR Nahrungsergänzungsmittel bei Haarausfall

Erblich bedingter Haarausfall

Der erbliche Ausfall unserer Haare ist sehr häufig. Durchschnittlich 70 % der Männer und 40 % der Frauen verlieren aufgrund einer Vererbung Haare. Konkret bedeutet das, dass die Haare dünner werden. Hier können spezielle Mittel wie Schaum oder andere Wirkstoffe zum Einsatz kommen, um den Haarausfall aufzuhalten.

Kreisrunder Haarausfall

Beim kreisrunden Haarausfall wendet sich der Körper gegen uns. Das Wachstum der Haare reduziert sich. Du erkennst diese Art von Haarausfall, wenn sich auf deinem Kopf einzelne “Flecken” bzw. kahle Stellen bilden und dort keine Haare mehr nachwachsen. Bei kreisrundem Haarausfall ist eine direkte Heilung nicht möglich, allerdings kann beispielsweise mit Zink entgegengewirkt werden. Oftmals ist mit der Zeit eine Verbesserung feststellbar.

Diffuser Haarausfall

Um den diffusen Haarausfall handelt es sich, wenn deine Haare zwar ausfallen, aber in einem gleichmäßigen Ausmaß. Die Ursachen dafür sind beispielsweise

  • die Ernährung
  • Vitaminmangel
  • Stress
  • Krankheiten
  • Medikamente

Wie du siehst, fallen in diese Kategorie viele Ursachen. Der Vorteil: Hier kannst du viel aktiver Eingreifen und dem Haarausfall vorbeugen.

 

Sind Nahrungsergänzungsmittel notwendig?

Wie bei anderen körperlichen Problemen ist es sinnvoll zu fragen, ob tatsächlich ein Mangel vorliegt. Wenn du das Gefühl hast, dass deine Ernährung ausgewogen und gesund ist, sind wahrscheinlich keine Präparate notwendig, um deine Gesundheit zu fördern. Zusätzlich solltest du dich Fragen, ob du momentan oft unter Stress stehst und die Hektik des Alltags regelmäßig durch Sport oder andere entspannende Tätigkeiten auflösen kannst. Ist das nicht immer möglich? Dann können Nahrungsergänzungsmittel helfen – auch bei Haarausfall. Aber welche Vitamine und Mineralstoffe kommen dafür in Frage?

 

Diese Elemente kämpfen mit dir gegen Haarausfall

1. Zink

Zink ist ein wichtiges Spurenelement für unsere Gesundheit, das uns unter anderem hilft, das Wachstum unserer Haare voranzutreiben. Da unser Haar Keratin als Hauptbestandteil hat und an der Bildung dieses Faserproteins Zink beteiligt ist, hat man Zinkmangel mit Haarausfall in Verbindung gebracht. So wird der Zusammenhang auch in der Studie “Analysis of Serum Zinc and Copper Concetrations in Hair Loss” erwähnt (Übersetzt: “Es ist bekannt, dass einige Spurenelemente wie Zink und Kupfer bei vielen Formen des Haarausfalls eine wichtige Rolle spielen.”) und die Hypothese aufgestellt, dass das Spurenelement Zink eine Schlüsselrolle bei dem Verlust von Haaren spielt. Ein niedriger Gehalt an Zink ist tendenziell mit einem Haarverlust verbunden.

Wie kannst du Zinkmangel vermeiden? Am besten ist, wenn du zu den richtigen Lebensmitteln greifst. Dazu gehören Spinat, Meeresfrüchte und Rindfleisch. Wenn du im Alltagsstress keine Möglichkeit hast, dich ausreichend mit Zink zu versorgen, könntest du dir eine gezielte Supplementierung mit diesem Spurenelement überlegen.

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2. Eisen

Eisen ist ein Wert, den du im Auge haben solltest. Bei dem Spurenelement kommt es allgemein zu einer häufigen Mangelerscheinung. Eisen ist für das Zellwachstum mitverantwortlich und hilft bei der Sauerstoffspeicherung. Ein Mangel führt zu Kopfschmerzen, Müdigkeit und Haarausfall. Wenn unserem Körper nicht genug Eisen zugeführt wird, nimmt er es sich aus nicht essenziellen Körperteilen und leitet sie in wichtigere Bereiche weiter. Einen Eisenmangel kannst du beim Arzt abklären. Das Spurenelement ist in rotem Fleisch, grünem Gemüse, Soja und Nüssen enthalten.

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3. Biotin

Biotin wird auch als Vitamin H bezeichnet und ist in deinem Körper dafür zuständig, Nährstoffe in Energie umzuwandeln. Bei einem Mangel kann es neben dem Haarausfall zu Ausschlägen kommen. Da Biotin wie Zink mit Keratin reagiert, das wichtig für Haare, Haut und Nägel ist, kann das Vitamin helfen. Was sagen Wissenschaftler dazu? 2015 gab es eine Studie, bei der die Frauen mit dünner werdendem Haar täglich ein Präparat mit Biotin einnahmen. Am Ende fanden die Forscher heraus, dass das eingenommene Mittel zum Haarwachstum führte und Haarausfall hemmte. Welche Rolle spielt die Ernährung? Prinzipiell wird Biotin mit unserer Ernährung aufgenommen. Wichtige Nahrungsmittel sind:

  • Fleisch
  • Nüsse
  • Hülsenfrüchte
  • Bananen
  • Blumenkohl

Biotin kann natürlich auch als Ergänzungsmittel eingenommen werden, wenn du das Gefühl hast, nicht genug aufzunehmen oder eine höhere Zufuhr willst.

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4. Kalzium

Kalzium wird in diesem Zusammenhang oft vergessen, sorgt aber für ein volleres Haar. Es ist natürlich kein Wundermittel, aber unterstützt die Hormone und Biotin-Enzyme, die das Haarwachstum antreiben. Kalzium ist in Milch und Käse enthalten. Außerdem kommt es in Haselnüssen, Walnüssen, Mandeln, Lachs und Bohnen vor.

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5. Kupfer

Kupfer zählt zu den Top 3 der Elemente, die in unserem Körper am häufigsten vorkommen. Es ist für die “Reparatur” unserer Haarfollikel zuständig. Anders gesagt: Kupfermangel äußert sich nicht in einem extremen Haarausfall, aber beeinträchtigt dein Haarwachstum. Mit folgenden kupferreichen Lebensmitteln kannst du deinen Körper unterstützen:

  • Meeresfrüchte
  • Bohnen
  • Vollkornprodukte
  • Fisch

Wenn du dich sehr einseitig ernährst, ist es durchaus möglich, dass ein Kupfermangel vorliegt und du mit dem Spurenelement unterversorgt bist.

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6. Magnesium

Magnesium ist wichtig und für über 600 Vorgänge in unserem Körper zuständig. Bei einem Magnesiummangel ist es möglich, dass Kalkablagerungen um die Haarfollikel zu einem Haarausfall führen können. Durch eine unzureichende Durchblutung verlieren die Wurzeln ihren Halt. Welche Lebensmittel eignen sich für einen ausgewogenen Magnesiumhaushalt? Greif dazu zu Reis, Meeresfrüchten und Nüssen. Magnesium kann dich natürlich auch als Nahrungsergänzungsmittel gegen Haarausfall unterstützen. Wenn du mehr über Magnesium wissen willst, dann haben wir noch einige tolle Artikel für dich parat. Beispielsweise ein Interview mit Dr. Kuhnmann über die Wichtigkeit von Magnesium, wie dich der Power-Mineralstoff beim Abnehmen unterstützt und wie du einen Magnesiummangel erkennst.

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7. Perlhirse

Perlhirse bringt dein Haar wieder auf Kurs. Es ist ein Getreide, das schon lange Zeit für Nahrungsmittel verwendet wird. Vor allem durch die Vielzahl an Inhaltsstoffen ist Perlhirse geeignet, dich bei deinem Weg zum guten Haar zu unterstützen. Phosphor, Schwefel, Kalium und Eisen sind darin zu finden. Auch Vitamin B1, B2, B6 und Pantothensäure kommen in Perlhirse vor. Silizium ist ein weiterer Bestandteil. Einen Mangel an Silizium erkennst du beispielsweise an einem schlechten Hautbild oder trockenem Haar. Perlhirse kann mit diesem Mix zu einem vollen Haar beitragen.

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8. Selen

Selen ist ein Spurenelement, das unser Immunsystem unterstützt. Der Körper kann damit Enzyme bilden, die unsere Zellen vor freien Radikalen schützen. Erkennen kannst du einen Mangel, wenn du anfällig für Infekte, Muskelschwäche oder Nagelveränderungen bist. Zu beachten ist aber, dass Selen nicht überdosiert werden sollte und mit den täglichen Lebensmitteln aufgenommen wird. Aufnehmen können wir das Spurenelement über

  • Lachs
  • Makrele
  • Hering
  • Ei
  • Kartoffeln
  • Hartkäse

Wenn du genau wissen willst, ob ein Mangel bei dem Spurenelement vorliegt, such bitte deinen Arzt auf.

Tipp: Ein jährlicher Gesundheitscheck beim Arzt ist immer sinnvoll. Damit erhältst du stichprobenartig einen Überblick über deinen Körper und kannst speziell bei einem auftretenden Haarausfall vielleicht noch besser auf Mangelerscheinungen schließen. Wie schon zuvor erwähnt solltest du aber auch hier einen Test machen.

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9. Aminosäuren

Aminosäuren wie L-Lysin, L-Cystein und L-Methionin weisen einen Zusammenhang mit einem stärkeren Haar auf. L-Lysin kann zu einem geringeren Haarausfall beitragen. Ein L-Methionin Mangel wirkt sich tendenziell negativ auf die Haarbildung aus. Hinweise dazu finden sich in einigen medizinischen Fachzeitschriften.

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10. Vitamine allgemein – vor allem Vitamin B (B3, B5, B6)

Bei den Vitaminen sind prinzipiell A, C, E, H und B-Vitamine wichtig. Ein Mangel von Vitamin A wirkt sich auf das Haarwachstum aus. Vitamin C findet sich in Paprika, Orangen oder Brokkoli und ist für den Stoffwechsel zuständig. Ein Vitamin-E Mangel äußert sich in einer Trockenheit und Brüchigkeit der Haare, die du vielleicht schon einmal selbst gemerkt hast. Mit Himbeeren oder Tomaten kannst du Vitamin-E natürlich aufnehmen. Die B-Vitamine sind die wichtigsten Vitamine für die Haare. B3, B5 und B6 sind ideal, um das Haar zu kräftigen. Außerdem wird die Talgproduktion reguliert und Entzündungen auf der Kopfhaut vorgebeugt. Folsäure zählt auch zu den B-Vitaminen und hilft, dass das Haar gut nachwachsen kann. Das angesprochene Biotin zählt übrigens ebenso zu den B-Vitaminen.

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Der Feind für dein Haar: Diese Dinge solltest du vermeiden

MIND FAVOUR Nahrungsergänzungsmittel bei Haarausfall Fast Food vermeiden

Wenn du bereits Haarausfall hast oder vorbeugen willst, kannst du auf bestimmte Dinge verzichten. Damit unterstützt du deinen Körper und gibst ihm maximale Kraft, um sich mit deinen Haaren zu beschäftigen. Was solltest du vermeiden? Wir haben dir fünf Sachen aufgelistet.

Zucker

Zucker sollte bei Haarausfall vermieden werden. Speziell Schokolade und allgemein Süßigkeiten. Durch Zucker wird Insulin produziert, was zu Testosteron führt und anschließend zu Dihydrotestosteron konvertiert. Das kann die Haarfollikel schwächen. Allgemein solltest du beim Essen sparsam mit Zucker umgehen, um deine Gesundheit zu fördern. Übergewicht, Karies und Diabetes können Folgen bei zu hoher Zuckeraufnahme sein.

Frittierte Lebensmittel

Auch hier gibt es einen Zusammenhang zwischen den Lebensmitteln und Testosteronproduktion. Damit wird, wie du bei Zucker schon lesen konntest, tendenziell der Haarausfall gefördert.

Einfache Kohlenhydrate

Raffinierte Kohlenhydrate enthalten viel Zucker und wenige Ballaststoffe. Damit fördern sie nicht das Haarwachstum. Entscheide dich deshalb für komplexe Kohlenhydrate, die Ballaststoffe liefern und den Körper bei seinen Tätigkeiten unterstützen. Zu diesen Lebensmitteln solltest du stattdessen greifen:

  • Vollkornprodukte
  • Blumenkohl
  • Paprika
  • Äpfel
  • Birnen
  • Melone
  • Nüsse
  • Magermilch
  • Hülsenfrüchte
  • Reis
  • Kartoffeln

Bau diese Lebensmittel am besten in deine Ernährung ein.

Zusatzstoffe

Kurz gesagt: Versuche, natürliche Lebensmittel zu dir zu nehmen. Zusatzstoffe enthalten oftmals schädliche Inhaltsstoffe, die deine Darmflora stören können. Dadurch werden Mineralstoffe, Spurenelemente und Vitamine nicht mehr so gut aufgenommen, was auch deinen Haarwurzeln schadet.

Psychische Belastungen und Stress

Diese beiden Faktoren werden bei Haarausfall oft unterschätzt. Psychische Belastungen können das Haarwachstum verkürzen. Es kann dazu führen, dass es früher ausfällt. Wenn du zusätzlich zum Stress noch Medikamente nimmst, führt das eventuell dazu, dass die Medikamente den Zellstoffwechsel stören.

 

Welches Nahrungsergänzungsmittel ist sinnvoll bei Haarausfall?

Wie wir am Anfang schon erwähnt haben ist es wichtig, den Mangel zu erkennen und festzustellen. Entweder machst du beim Arzt einen Test, oder erkennst selbst durch die verschiedenen Symptome, dass eine Unterversorgung vorliegt. Dann kannst du optimal mit einer ausgewogenen Ernährung entgegenwirken und die Aufnahme von wichtigen Mineralstoffen und Vitaminen mit einer Nahrungsergänzung fördern. Speziell für Haut, Haare und Nägel wäre “Beauty Minerals” eine Möglichkeit. Darin findest du natürliche Rohstoffe. Zusätzlich ist es glutenfrei und vegan. Enthalten sind die wichtigsten Elemente wie Biotin und Kupfer. Außerdem ist “Eichhase” enthalten. Damit werden Giftstoffe effektiv abtransportiert. Bambussprossen fördern das Zellwachstum und die enthaltene Perlhirse unterstützt dein Haarwachstum. Letzteres hat sehr viele Inhaltsstoffe und ist quasi ein Mineralstoff-Shake. Phosphor, Kalium, Eisen und Silizium sind darin enthalten. Natürlich kannst du auch auf speziellere Präparate, wie Zink, zurückgreifen, um deine Gesundheit zu verbessern.

Zusammengefasst: Solltest du an Haarausfall leiden, solltest du dich zuerst Fragen, ob du dich ausgewogen ernährst und vielleicht sogar ein paar Symptome bei einem möglichen Mangel feststellen kannst. Wir wissen, dass eine gesunde Ernährung im hektischen Alltag nicht immer möglich ist. Dann kannst du auch mal zu Nahrungsergänzungsmitteln greifen, um deine Haare mit einem tollen Mix aus Vitaminen, Mineralstoffen und Spurenelementen zu unterstützen. Auch deine allgemeine Gesundheit wird es dir danken.

9 Idee über “Nahrungsergänzungsmittel bei Haarausfall: Was ist sinnvoll?

  1. Mailin Dautel sagt:

    Meine Haare sind ziemlich fertig und extrem strapaziert. Ich habe jetzt angefangen auf Zucker zu verzeichnet und das läuft eigentlich ganz gut. Ich fühle mich auch schon viel fitter und gesünder. Fettiges Essen war zum Glück noch nie so wirklich meines.

    • MIND FAVOUR sagt:

      Hi Mailin! Das klingt doch super! Wie gut, dass es Dir nicht einmal schwer fällt auf süßes und fettiges Essen zu verzichten 🙂

  2. Nora sagt:

    Meine Haare sind ziemlich schwach und haben angefangen auszufallen. Gut zu wissen, dass Nahrungsergänzungsmittel einen Einfluss darauf haben können! Ich werde mich darüber informieren, welche Nahrungsergänzungsmittel am besten zu mir passen. Inzwischen werde ich versuchen, auf frittierte Lebensmittel zu verzichten! Danke für den Tipp!

    • MIND FAVOUR sagt:

      Hallo Nora! Sehr gerne! Berichte doch auch gerne über Deine späteren Erfahrungen 😉

      Beste Grüße und vielen Dank
      Dein MIND-FAVOUR-Team

  3. Benjamin Goldzahn sagt:

    Ich denke, dass die Ursachen für Haarausfall ziemlich breit gefächert sein können. Wie Sie bereits erwähnen, verlieren der Großteil der Männer Haare aufgrund erblicher Faktoren. Ich werde das Thema Haarausfall mit meinem Friseur besprechen. Vielen Dank für die vielen Informationen!

  4. Larissa Behrmann sagt:

    Vielen Dank für die Liste der Nahrungsmittel, die gegen Haarausfall helfen. Bei mir ist der Haarausfall erblich bedingt, Ihre Tipps sollten das aber verlangsamen. Ich habe auch schon eine Perückenberatung gebucht.

  5. Gretl Hendricks sagt:

    Ich wusste noch gar nicht, dass es Unterschiede in den Arten von Haarausfall gibt. Ich denke in dem Fall habe ich wohl den diffusen. Der ist bei meinem Geschlecht bestimmt auch weiter verbreitet.

  6. Sven Bucher sagt:

    Wie Sie bereits sagen, können die Ursachen für Haarausfall auf erblich bedingt sein. Ich denke, dass ich mit Nahrungsergänzungen versuchen werden dem entgegenzuwirken. Es scheint dabei vor allem auf Zink und Biotin anzukommen. Vielen Dank für die Infos!

  7. Manuel Löhrmann sagt:

    Vielen Dank für die Liste der Nährstoffe, die gegen den Haarverlust vorbeugen. Mit Ihren Tipps hoffe ich gegen meine Gene zu kämpfen. Ich schaue mich aber auch schon nach Oberkopfhaarteilen für Herren und Damen um.

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